Camilla Wieck

Wenn Beruf und Herz eins werden, 26 Jahre IFB aus voller Überzeugung.
Nachdem ich ein Gespräch mit dem damaligen Geschäftsführer und späteren Vorstandsvorsitzenden, Herrn Wolfgang Groh, geführt habe, hatte ich nicht nur eine Wohnung und meine pflegerische Versorgung war gesichert, sondern ich bekam zudem auch einen Arbeitsvertrag als seine Assistentin. Das ist so lange her, dass es zu dieser Zeit noch Sekretärin hieß.
Dies ist nun mein halbes Leben her und ich kann auf mehr als ein Vierteljahrhundert IFB-Zugehörigkeit sowohl als Mitarbeiterin, als auch als Mieterin und Kundin zurückblicken. Aus einem mittelgroßen Elternverein mit 350 Angestellten wuchs über die Jahre ein beeindruckendes, internationales Netzwerk.
Stets haben die IFB und ich eine Art Symbiose gebildet, denn sowohl mein Privat- als auch Berufsleben sind eng mit der IFB verflochten. Und ist dies nicht das allerbeste Kompliment für die IFB? Wenn jemand sowohl als Kundin, als auch als Mitarbeiterin mehr als 26 Jahre voll hinter dem Träger steht, sagt das doch mehr als 1000 Worte.